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Jetzt erst recht?! In der Krise gründen

Gründen während Corona
Soll ich in der Krise gründen?

Bist du wahnsinnig? Mit solchen Reaktionen aus dem persönlichen Umfeld müssen Gründer schon rechnen, wenn sie inmitten einer Wirtschaftskrise ein Unternehmen gründen wollen. Tatsächlich klingt ein solches Vorgehen schon sehr verwegen. Dabei bieten sich auch in Krisenzeiten lukrative Chancen für mutige Existenzgründer, lässt sich der Grundstein für die Nachkrisen-Zeit legen. Denn eines ist sicher, Wirtschaft verläuft in Zyklen, deshalb erfolgt auf jede Krise auch der Aufschwung.

Gibt es einen richtigen Zeitpunkt für eine Unternehmensgründung?

Der beste Zeitpunkt für eine Herausforderung ist immer der, sie auch anzunehmen. Das ist bei einer Unternehmensgründung nicht anders. Es gibt immer gute Gründe, die gegen die Selbstständigkeit im Allgemeinen und die Gründung eines eigenen Unternehmens im Besonderen sprechen. Entscheidend ist das persönliche Mindset. Wenn der Wunsch, endlich auf eigenen Füßen zu stehen gereift ist und eine vielversprechende Idee in der Schublade liegt, dann steht der Gründung nichts mehr im Wege.

Natürlich bedeutet ein eigenes Unternehmen, speziell in der Gründungsphase, immer das sorgfältige Abwägen von Chancen und Risiken. Doch ob der richtige Zeitpunkt für die eigene Geschäftsidee gekommen ist, das erfährt man nur wenn man sie in die Tat umsetzt. Wenn man bereit ist die Herausforderung anzunehmen, dann ist der richtige Zeitpunkt gekommen – auch in Krisenzeiten.

·         Existenzgründung in jungen Jahren

Es gibt gute Gründe direkt nach der Ausbildung oder dem Studium ein Unternehmen zu gründen. Vor allem die Unabhängigkeit, der noch jugendliche Elan und auch die hohe Belastbarkeit sprechen für eine Gründung in jungen Jahren. Die finanziellen Verpflichtungen sind noch überschaubar, die Bedürfnisse lassen sich noch reduzieren und lange Arbeitstage stellen kein Problem dar. Auf der anderen Seite fehlt es jungen Gründern an Erfahrung, an den oftmals hilfreichen Kontakten und meist auch an finanziellen Rücklagen. 

·         Familienplanung, Hausbau oder Unternehmensgründung

Wer bereits die ersten beruflichen Schritte unternommen hat, eine Familie gründet und über den Erwerb einer Immobilie nachdenkt, muss sich zusätzlichen Herausforderungen stellen. Von Vorteil sind die bereits gewachsenen Erfahrungen und deutlicheren Vorstellungen von der Funktionsweise der Wirtschaft. Auch ein familiärer Rückhalt gilt oftmals als gewinnbringendes Kriterium für eine erfolgreiche Unternehmensgründung. Doch genau da liegt auch die Schwäche. Zeit und Geld stehen im Wettbewerb mit den Bedürfnissen der anderen Familienmitglieder. Vor allem Frauen müssen sich oftmals neben ihrer beruflichen Tätigkeit auch noch um die Familie kümmern.

·         Auf Lorbeeren ausruhen, oder neue verdienen

Immer öfter sind Existenzgründer in den sogenannten besten Jahren. Während sich die einen bereits gedanklich auf die Rente vorbereiten, wollen andere nochmal richtig durchstarten. Der Zeitpunkt ist ideal, um seine Träume zu verwirklichen. Die beruflichen Erfahrungen sind gereift, die finanziellen Voraussetzungen gegeben und eine mögliche Idee ist schon lange gereift. Die Lust Neues zu wagen und endlich die eigenen beruflichen Ziele zu verfolgen, ist einer der Hauptgründe für Existenzgründer jenseits der Vierzig.

Gründungshindernis Corona-Pandemie

Zugegeben, die Nachrichten aus der Welt der Wirtschaft könnten motivierender klingen. Wer täglich von Pleiten, Kurzarbeit und Rezession hört, muss schon über eine ordentliche Portion Selbstvertrauen verfügen, um den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen. Auch Gründer, die mit vollem Elan in das Jahr 2020 gestartet sind und bereits die ersten Schritte gemacht haben, brauchen jetzt viel Disziplin, um durchzuhalten, trotz staatlichem Rettungsschirm für Gründer.

Tatsächlich kann die wirtschaftliche Situation in der Corona-Pandemie von zwei Seiten betrachtet werden. So hat beispielsweise die Digitalisierung an unerwarteten Schub nach vorne gemacht. Unternehmen die mit innovativen Lösungen auf diesen Markt treffen, insbesondere im Bildungsbereich, können zu den Gewinnern zählen. Auch im Online-Handel sind jetzt und in naher Zukunft steigende Umsätze zu erwarten. In anderen Branchen, beispielsweise der Gastronomie oder dem stationären Einzelhandel sind Marktbereinigungen zu erwarten, die dann ideale Einstiegsmöglichkeiten für Gründer darstellen.

Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist

Trotz Rückkehr zur vorläufigen Normalität herrscht in der deutschen Wirtschaft noch immer eine gewisse Unsicherheit. Bei den Verbrauchern sitzt das Geld noch nicht so locker wie vor der Krise und Unternehmen haben ihre Investitionen runtergefahren. Gleichzeitig wird in zahlreichen Branchen nach Lösungen für neu entstandene Probleme gesucht, fallen Lieferanten aus und machen den Weg frei für neue Zulieferer, usw. Der Staat braucht mutiges und entschlossenes Unternehmertum, damit die deutsche Wirtschaft möglichst schnell und möglichst unbeschadet aus der Krise hervorkommt. Davon können auch Existenzgründer profitieren, indem sie den erleichterten Zugang zu geförderter Beratung nutzen. Und eines ist klar: Wer unter diesen schwierigen Bedingungen ein Unternehmen an den Start bringen kann, überzeugt Kunden und potenzielle Investoren. Und in Anlehnung an Winston Churchill: „Lass niemals eine Krise ungenutzt“, werden die nächsten Schritte dann einfacher.

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